Politik

Terrorgefahr in Deutschland oder alles Übertreibung?

Terroranalyse

GDN - Seit den Anschlägen in Paris und Länderspielabsage in Hannover wissen die deutschen Bürger das man nirgendwo sicher ist, es herrscht Unsicherheit und teilweise Angst. Und viele erwarten Gefahr von Flüchtlingen.
Aber woher kamen die Terroristen von Paris? Fast alle hatten Ihren Wohnsitz in den Ländern der Europäischen Union. Alle sind in Europa aufgewachsen, wurden aber von der Gesellschaft ausgeschlossen, anschließend haben alle Ihre “Freunde“ bei der ISIS gefunden.
In Deutschland leben zur Zeit mehr als 200 radikal eingestufte Islamisten. Polizei und Verfassungsschutz beobachten die Gefährder Tag und Nacht.
Viele in Deutschland lebende Muslime stufen IS-Sympathisanten, die unter uns leben, noch gefährlicher als alle sogenannten “Hass-Prediger“ und “radikale Islamisten“. Die kennt keiner, die schauen abends IS-Gewaltvideos an, tagsüber gehen die ihren Pflichten nach aber im Kopf kämpfen die gegen ihre Mitmenschen. Man weiß nie wann diese Menschen “explodieren“. In der Regel sind das unterdrückte, unglückliche Personen die nie wahre Freunde gehabt haben, von der Gesellschaft völlig ausgeschlossen.
Die anderen die unsere Sicherheit gefährden können, dass sind die sogenannten “Bluträcher“. Nur in Afghanistan gab es über 65.000 tote Zivilisten die auch Verwandte hinterlassen haben. Und durch Einsatz von Bundeswehr sind wir direkt betroffen.
Die Zustimmung zum Syrien-Einsatz macht Deutschland zum direkten Gegner der IS, davor war die Bundesrepublik nur ein Waffenlieferant.
Wir, Bürger der Bundesrepublik Deutschland, müssen jetzt wachsam sein wie noch nie.
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.